Wie du eine frustrierende Situation veränderst

Fühlst du dich manchmal festgefahren und frustriert?

Genauso fühlte sich einer meiner Klienten in Bezug auf seine Arbeit, als er zu mir kam. Als ich ihm meine Strategie erzählte, es zu verändern, war er wirklich überrascht.

Hier ist, was ich ihm gesagt habe und was ich allen sage, die sich derzeit in einer Situation befinden, sei es bei der Arbeit oder in Ihrem Privatleben, die sie frustriert und herausfordert:

✨ Um eine Situation zu ändern, muss man sie zuerst akzeptieren. ✨

Dies mag im ersten Moment kontraintuitiv klingen, ist aber wirklich ein Game Changer, sobald du es anwendest. Ich erkläre dir, warum:

Wenn du dich beispielsweise über deinen Arbeitsplatz aufregst, wirst du dich wahrscheinlich oft darüber beschweren und auch viel Zeit damit verbringen, über all die Dinge nachzudenken, die nicht so sind, wie du sie gerne hättest. Das erzeugt Widerstand und zehrt massiv an Energie. Hast du dich jemals gefragt, warum du dich nach einem Tag voller Probleme so leer fühlst? Genau. Wenn du keine Energie hast, wirst du wahrscheinlich auch keine guten Entscheidungen und Veränderungen treffen.

Darüber hinaus tritt die selektive Wahrnehmung ein und wird dich dazu bringen, dich noch mehr auf das zu konzentrieren, was du gar nicht willst. Du wirst dich noch mehr aufregen, mit noch weniger Energie. Kannst du hier schon den Beginn der Abwärtsspirale sehen?

Und wenn du wie ich bist und dich für Spirituelles interessierst, hast du wahrscheinlich schon von dem universellen Gesetz „Gleiches zieht Gleiches an“ gehört. Das kommt also hinzu und bringt dir noch mehr Situationen, die dich aufregen.

Lass mich dir jetzt einen besseren Weg zeigen. Einen, den ich meinem Klienten auch gezeigt habe:

💎 1. Erwische dich dabei, wenn du diese konkreten Gedanken zu einer frustrierenden Situation hast.

💎 2. Vergib dir, dass du so denkst & fühlst. Vergib ebenso wen oder was auch immer du für diese Situation verantwortlich gemacht hast. Das wird deinen Widerstand verringern.

💎 3. Akzeptiere was ist. Wisse, dass du zwar nicht ändern kannst, was passiert ist, aber du kannst deine Zukunft ändern, indem du anders denkst, fühlst und auf andere Weise reagierst. Während Widerstand dir in Zukunft noch mehr Widerstand bringen wird, bietet dir die Akzeptanz einen eleganten Ausweg.

💎 4. Erlaube dir von hier aus, weiter zu gehen und groß zu träumen. Schreibe auf, wie du dich fühlen möchtest und verbinde dich so oft wie möglich mit diesem Gefühl. Du wirst überrascht sein, wie schnell sich aussichtslose Situationen umkehren.

Und genau das ist bei meinem Klienten passiert. Er wendete diesen Prozess an und ein paar Wochen später sprach er nicht mehr davon, seinen Job zu kündigen. Die Dinge hatten sich geändert, es gab eine Umorganisation in seinem Büro und plötzlich war er sehr zufrieden mit seiner Situation dort. Die Situation hatte sich massiv verändert, als er sie akzeptierte.

Du wirst jetzt vielleicht denken, das klingt irgendwie zu einfach. Aber ich bin sicher, du hast es immer wieder auf die harte Tour versucht. Und wie gut hat das funktioniert? Probiere etwas Neues aus und erlaube dir, dass es einfach ist. Denn das ist es wirklich!

 

"In welcher Traumwelt lebst du eigentlich?"

„Glaubst du wirklich, dass das realistisch ist?“

Immer wieder habe ich solche Kommentare bekommen. Bekomme sie immer noch.

Oft hab ich mich dann klein gefühlt, nicht richtig, nicht dazugehörig. Und so traurig, weil mich scheinbar niemand verstand. Und weil das, wonach ich mich sehnte, in den Augen vieler anderer nicht möglich war.

Wenn es dir auch manchmal so geht, dann frag dich: Muss XYZ es gut finden, damit ich es machen darf? Müssen andere daran glauben, damit ich daran glauben kann? Oder gebe ich mir selber die Erlaubnis?

Ich bin der festen Überzeugung dass unsere tiefsten Herzenswünsche Wegweiser sind. Es sind Pfeile, die uns zeigen, in welche Richtung es geht. Lass dich nicht für deine Träume runtermachen sondern ehre sie als das, was sie sind: Wegweiser deines Herzens. Und gerade wenn etwas unrealistisch und groß scheint, bedeutet das wirklich, dass es nicht möglich ist? Oder sagt es eigentlich nur aus, dass noch einige Schritte dazwischen sind um dort hin zu kommen.?

Wie haben die Menschen es geschafft, auf den Mond zu fliegen? Irgendein „Verrückter“ mit noch verrückteren Träumen hat nach oben geschaut und gesagt, da will ich hin. Das ist möglich. Ich glaub dran. Hätte es diesen Traum eines Menschen nicht gegeben, wären wir nicht auf die Idee gekommen, so viel Zeit und Energie in eine so „verrückte“ Idee zu investieren. Und wir wissen ja, es hat geklappt. Der „verrückte“ Traum ist Realität geworden.

Also. Es lohnt sich. Immer.

Lass dir deine Träume nicht schlecht reden. Behalte sie für dich und teile sie mit Gleichgesinnten, wenn es noch zarte Pflänzchen sind.

Und wenn die Zeit reif ist, geh damit nach draußen. Und feiere dich, wenn du auf Widerstand stößt. Denn alles was die Menschen triggert, zeigt dir, dass du etwas Neuem, Großen auf der Spur bist.
Dann bist du Wegbereiterin für all jene, die nach dir kommen. Das ist ein Grund zum Feiern, nicht zum traurig sein.

Willst du auch endlich für deine Träume losgehen, weißt aber noch nicht genau, wie? Wünscht du dir eine Vertraute an deiner Seite, mit der du ehrlich und offen reden kannst und die dich und deine „verrückten“ Träume unterstützt?

Ja?

Dann schreib mir oder buche gleich hier einen Termin für dein kostenloses Kennenlerngespräch.

 

Dankbarkeit

All diejenigen, die diese Woche beim Ladies Abend dabei waren wissen, wie sehr mich gerade die Dankbarkeit berührt. 

Und damit meine ich nicht die Wischi-Waschi Dankbarkeit, wenn man gezwungen versucht, irgendwelche Dankbarkeitslisten zu schreiben, damit alles besser wird, weil es gerade so schei**e ist. Sondern diese richtig tiefe, ehrliche Dankbarkeit, die man im ganzen Körper spürt. Weißt du, was ich meine?

Wenn du dir jetzt nicht sicher bist, dann probier mal Folgendes:

  • Versetze dich zurück in dein früheres Ich, vor einem Jahr, oder vor 5 Jahren. Nimm den Zeitpunkt, der dir spontan kommt.
  • Erinner dich daran, wo du zu diesem Zeitpunkt warst. Was waren deine Träume? Deine Ziele? Wovor hattest du Angst? Was dachtest du, wirst du nie schaffen?
  • Und dann betrachte dein jetziges Ich, das vielleicht gerade oft unzufrieden ist mit der Situation, aber betrachte dich aus den Augen deines früheren Ichs.

Hättest du dir damals gedacht, dass du 2022 hier stehst? Dass du die damals unüberwindlichen Hürden des Lebens meistern würdest? Was du dir bereits alles erfüllt hast? Welche Wendungen zum Besseren das Leben genommen hat?

Wenn ich 5 Jahre zurück denke, stehe ich gerade am Beginn meiner ersten Yogaausbildung und bin verzweifelt, weil ich solche Angst habe, vor drei Menschen zu sprechen und den Sonnengruß anzuleiten. Wie soll ich das je schaffen? Das hört sich jetzt direkt lustig an, aber das waren damals ernsthafte Sorgen, die ich gewälzt habe.

Wow! Was ist seitdem alles geschehen, wie oft habe ich mich in diesen 4 Jahren überwunden, immer und immer wieder. Wie weit bin ich schon gegangen und wie viel steht noch vor mir? Es ist aufregend und zugleich so schön.

Nimm dir einen Moment Zeit und schau, was hat sich bei dir alles zum Besseren verändert? Welche Herausforderungen hast du gemeistert, die damals unüberwindbar schienen? Auf was wäre dein früheres Ich richtig stolz? Wofür bist du dankbar?

Diese Übung dauert nur ein paar Augenblicke und doch verändert sie dich komplett. Sie verändert deinen Blickwinkel und deine Energie. Und das ist alles, was es braucht.

Was du tun solltest, wenn du nicht mehr weiter weißt

  1. Innehalten
  2. Um Inspiration bitten
  3. Aufmachen um zu Empfangen
  4. Loslassen

Manche Dinge lassen sich nicht mit dem Verstand lösen.

Ich merke immer mehr, wie viel Inspiration und Eingabe von "da oben" kommt, wenn ich bereit bin dafür. Es ist so einfach und doch wird es immer wieder als Hokuspokus abgetan. Immer wieder berichten die Genies unserer Zeit davon, dass die Ideen, Kompositionen oder Lösungen einfach da waren, ohne dass sie darüber nachgedacht haben. Das funktioniert bei uns allen, wenn wir es zulassen.

Alles was du dazu brauchst ist:

  1. Einen Moment, in dem du innehältst und dich auf deinen Atem konzentrierst. Sei ganz präsent.
  2. Trage dem Universum deine Bitte vor. Frag nach einer Lösung.
  3. Mach innerlich auf und sei bereit, zu empfangen.
  4. Löse dich von der Erwartung, wie die Inspiration oder Lösung kommen muss.

So hat das Universum erst gestern wieder für mich gewirkt:

Ein Kellner ist überraschend krank geworden und wir wussten nicht, wie wir die vielen Gäste bewältigen sollten. Keine Aushilfe konnte einspringen. Früher hätte ich alleine davon schon Bauchweh bekommen. Nun, ich habe das Universum um eine Lösung gebeten. 1 Stunde später hat sich herausgestellt, dass eine Firmenfeier doppelt reserviert war und somit ein Teil der Gäste wegfiel. Dadurch konnten wir die bestehenden Gäste gut bedienen und später noch spontan die freien Plätze vergeben, als die Stoßzeit vorbei war.

Genial, oder?

In meinem 1:1 Coaching verrate ich dir alle Geheimnisse, auf die es ankommt, um dir mit viel mehr Leichtigkeit und Freude das Leben zu kreieren, dass du dir tief in deinem Herzen wünscht!

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